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Türkischer Recurvebogen aus Holz, traditioneller mittelalterlicher osmanischer Verbundbogen, laminierter Pferdebogen für Zielbogenschießen oder Jagdbogenschießen

In Bezug auf Produktionsmethode und Material handelt es sich um einen professionellen handgefertigten osmanischen Reiterbogen aus Holz (türkischer Bogen), der in Bezug auf Geschwindigkeit und Ästhetik sowie seine Robustheit und Benutzerfreundlichkeit nicht vernachlässigt wird. Sein laminierter türkischer Verbundbogen.

Er ist ideal für das Bogenschießen und die Jagd mit Pferden, da er wasser-, temperatur- und stoßfest ist. Er ist aus Leder gefertigt

Hersteller: Hood Archery Shop
Verfügbarkeit: 93 auf Lager
Artikelnummer: bow12
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In Bezug auf Produktionsmethode und Material handelt es sich um einen professionellen handgefertigten osmanischen Reiterbogen aus Holz (türkischer Bogen), der in Bezug auf Geschwindigkeit und Ästhetik sowie seine Robustheit und Benutzerfreundlichkeit nicht vernachlässigt wird. Sein laminierter türkischer Verbundbogen.

Dank seiner Wasser-, Temperatur- und Stoßfestigkeit ist er ideal für Bogenschießen und Jagen. Er ist aus Leder gefertigt.

Dies ist ein Aktionspreis für diesen Ort, ich werde den Preis erhöhen.

Ich werde neue englische Technik herstellen. Bewertung, bitte folgen Sie uns!

Technische Daten

- Länge von Nocke zu Nocke: 125 cm

- Bogenhöhe: 109 cm

- Zuglänge: 28 Zoll (74 cm)

- Leistung: 25–60 lbs

- Universalgriff

Material

Alles Harz (Fiberglas + Harz + Mix)

Produktionszeit

Etwa 4 Wochen (kann je nach Arbeitsbelastung variieren)

Einschließlich

*Bogen
*Bogensehne
*Bogensocke

Was ist ein Recurvebogen?

Ein Recurvebogen ist ein Bogen, dessen Wurfarme sich im ungespannten Zustand vom Bogenschützen weg krümmen. Ein Recurvebogen speichert mehr Energie und gibt Energie effizienter ab als ein entsprechender Bogen mit geraden Wurfarmen, wodurch der Pfeil mehr Energie und Geschwindigkeit erhält. Mit einem Recurvebogen lässt sich bei einer bestimmten Pfeilenergie ein kürzerer Bogen bauen als mit einem einfachen Bogen mit geraden Wurfarmen. Diese Form wurde häufig von Bogenschützen in Umgebungen bevorzugt, in denen lange Waffen unhandlich sein könnten, wie etwa in Busch- und Waldgebieten oder beim Reiten.

Recurvebogen belasten auch das Material stärker und können beim Schuss lauter sein. Extreme Recurves machen den Bogen beim Spannen instabil. Ein ungespannter Recurvebogen kann eine verwirrende Form haben, und viele Waffen der amerikanischen Ureinwohner wurden, als sie von ihren ursprünglichen Besitzern und Kulturen getrennt wurden, fälschlicherweise verkehrt herum gespannt und beim Versuch, mit ihnen zu schießen, zerstört.

Verfügbare Lackierungsart

Bitte cwählen Sie eines der folgenden Muster aus und geben Sie uns Informationen per E-Mail oder Chat.


Terminologie von Recurvebögen

Pfeilauflage

Wo der Pfeil beim Spannen ruht. Dies können einfache feste Auflagen oder gefederte oder magnetische Klappauflagen sein.

Rückseite

Die Fläche des Bogens auf der der Sehne gegenüberliegenden Seite

Bauch

Die Fläche des Bogens auf der gleichen Seite wie die Sehne

Bogenvisier

Eine am Bogengriff befestigte Zielhilfe

Sehnenhöhe

Der Abstand zwischen dem tiefsten Teil des Griffs und der Sehne; Fistmele ist der traditionelle Begriff und bezieht sich auf die äquivalente Länge einer geschlossenen Faust mit ausgestrecktem Daumen, was den richtigen traditionellen Abstand zwischen dem tiefsten Teil des Griffs und der Sehne angibt.

Griff

Der Teil des Bogens, der von der Bogenhand gehalten wird

Wurfarme

Die oberen und unteren Arbeitsteile des Bogens, die in einer Vielzahl von verschiedenen Pfundstärken erhältlich sind

Nockpunkt

Die Stelle auf der Bogensehne, an der die Nocke (das Ende) eines Pfeils ausgestattet

Mittelteil

Der starre Mittelteil eines Bogens, an dem die Wurfarme befestigt sind

Sehne

Die Schnur, die an beiden Wurfarmenden befestigt ist und gespeicherte Energie aus den Wurfarmen in kinetische Energie im Pfeil umwandelt

Schlinge

Ein Riemen oder eine Schnur, die am Bogengriff, Handgelenk oder an den Fingern befestigt ist, um zu verhindern, dass der Bogen aus der Hand fällt

Lasche oder Daumenring

Ein Schutz für die Finger, die die Sehne ziehen. Sorgt auch für eine bessere Auslöseleistung. Normalerweise aus Leder.

Tiller

Der Unterschied zwischen den Wurfarm-Sehnen-Abständen, gemessen dort, wo die Wurfarme am Mittelteil befestigt sind. Normalerweise ist der obere Abstand etwas größer als der untere, was zu einem positiven Tiller führt. Spiegelt das Kräfteverhältnis zwischen beiden Wurfarmen wider.

Türkischer Bogen

Der türkische Bogen ist ein zurückgebogener Kompositbogen, der im mittelalterlichen Osmanischen Reich verwendet wurde. Die Konstruktion ist ähnlich wie bei anderen klassischen asiatischen Kompositbögen, mit einem Holzkern (am begehrtesten war Ahorn), Tierhorn auf der Vorderseite (der dem Bogenschützen zugewandten Seite) und Sehnen auf der Vorderseite, wobei die Schichten mit Tierleim zusammengehalten werden. MehrereMerkmaledes türkischen Bogens sind jedoch deutlich erkennbar. Die Krümmung ist tendenziell stärker, wenn der Bogen ungespannt ist, und die Wurfarme krümmen sich nach vorne in die Form des Buchstabens . Bei manchen Bögen berühren sich die starren Enden der Wurfarme (Kasan) sogar. Der Griffbereich ist nicht wie bei anderen asiatischen Bögen vertieft und liegt unten ziemlich flach, während die Vorderseite des Griffs nach außen gewölbt ist.

Aufgrund der starken Krümmung der Bögen unterscheidet sich das Bespannen ganz von dem der geraderen Bögen, die man in Europa findet. In der Türkei gibt es ein altes Sprichwort, das besagt, dass es „120 Arten gibt, einen Bogen zu bespannen“, obwohl die gängigste Methode darin besteht, auf dem Boden zu sitzen und die Füße gegen den Griff zu drücken. Für schwerere Bögen ist normalerweise ein langer, geschlungener Riemen namens „Incheskemendinches“ erforderlich, um die Wurfarme zurückzuziehen und festzuhalten, während die Sehne gespannt ist.

Im Jahr 1794 schoss der Sekretär des türkischen Botschafters auf einem Feld außerhalb Londons mit türkischem Pfeil und Bogen 415 Yards weit, teilweise gegen den Wind, und 482 Yards mit dem Wind. Er sagte, auf einer Ebene nahe Konstantinopel habe es Säulen gegeben, die an Entfernungen von 800 Yards erinnern, die in der Antike mit türkischen Pfeil und Bogen erreicht wurden.

Die hervorragende Qualität türkischer Bögen war viele Jahre lang aus historischen Aufzeichnungen ersichtlich. Im Jahr 1910 fand am Strand von Le Touquet in Frankreich ein Bogenschießwettbewerb statt, bei dem Ingo Simon mit einem alten türkischen Kompositbogen, der eine Kraft von 440 N oder 99 lb erforderte, einen Pfeil 434 m weit schießen konnte.

Technik

Wie bei vielen anderen östlichen Bogenschießstilen wird beim türkischen Bogenschießen ein Daumenzug verwendet, bei dem ein Grifftyp namens Mandal zum Einsatz kommt. Dieser Griff verhindert, dass sich der Pfeil bewegt, wenn der Bogenschütze auf einem Pferd sitzt und/oder in einem ungewöhnlichen Winkel schießt. Der Zug selbst ist relativ kurz, normalerweise unter dem Kinn oder an der Wange, verglichen mit Bogenschießstilen in China oder Japan, bei denen die Nocke am Kopf vorbeigezogen wird. Beim Loslassen des Pfeils wird der Zugarm relativ ruhig gehalten, anstatt ihn nach hinten schwingen zu lassen.

Türkische Bogenschützen entwickelten mehrere einzigartige Techniken, die im Kampf hilfreich waren. Eine davon bestand darin, mehrere Pfeile zwischen den Fingern der Zughand zu halten, um schnelle Schusswiederholungen zu ermöglichen. Eine andere war „Jarmakeein“, bei dem der Bogen mit dem Zugarm hinter dem Kopf gespannt wird, sodass der Schuss in einem steilen Abwärtswinkel erfolgen kann. Damit wurde von Mauern auf feindliche Truppen geschossen.

Berittene Bogenschützen der archaischen Türken

Einige Autoren glauben, dass die Türken von den Hunnen abstammen, doch das Wort „Türke“ wird erstmals im 6. Jahrhundert in chinesischen Quellen für eine türkische Nation namens „Blautürkisches Reich“ (Göktürken) erwähnt. Obwohl das archaische türkische Bogenschießen im Einzelnen nicht sehr gut dokumentiert wurde, geben die Informationen über das Steppenvolk eine Vorstellung davon. Abgesehen von alten griechischen, römischen und byzantinischen Schriften brachten archäologische Ausgrabungen von Wissenschaftlern der ehemaligen UdSSR viele Erkenntnisse über das Leben und die Kultur der Nomaden. Obwohl es verschiedene Formen des Nomadentums gibt, sind Nomaden im heutigen Kontext Viehzüchter, die ihren Tierherden auf der Suche nach Nahrung und Wasser folgen. Nomadische Steppenvölker waren Stammes- oder Clan-basierte Einheiten und ihre Anführer erlangten ihren Status und ihre politische Macht durch ihre persönlichen Fähigkeiten. Die Vereinigung von Stämmen unterschiedlicher ethnischer Herkunft unter dem Kommando solcher Anführer war nicht selten. Kulturelle, genetische und militärische Interaktionen ermöglichten es, von einer „gemeinsamen berittenen Bogenschießkultur“ zu sprechen, die leicht repräsentativ für das frühe vorislamische türkische Bogenschießen zu Pferd sein kann. Dieser kulturelle Komplex, allgemein bekannt als „skythische Triade“, ist typisch für den Inhalt seiner Gräber: Waffen aus Bronze und Eisen, Reitausrüstung und die sogenannte „Tierkunst“. Krieger wurden mit ihren Waffen und Pferden begraben, daher bieten die Gräber viele Informationen.

Die frühesten schriftlichen Quellen anderer Kulturen über die Steppenvölker werden auf das 1. Jahrtausend v. Chr. datiert. Diese Steppenvölker wurden als Skythen bezeichnet, wie Herodot sie nannte, oder als Saken, wie die Iraner sie nannten. Nach den Skythen folgen historisch die Sarmaten, die als Angreifer kamen und schließlich das gesamte skythische Land besetzten. Beide Gruppen von Steppenvölkern sprachen iranische Sprachen (zumindest ihre Anführer) und waren eng mit den Medern und Persern verwandt, die selbst aus der Steppe stammten. Die skythische Kultur verbreitete sich unter den Altai-Völkern, aus denen die Türken abstammen. Dies ist sehr wichtig und könnte das früheste Beispiel für die Interaktion zwischen der türkischen und der persischen Kultur sein.

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Garantie

Dieser Bogen hat 1 Jahr Garantie. Aber es gibt Ausnahmen von falscher Verwendung wie diese:

*Bögen ab 55lb haben keine Garantie

*Schlagen gegen harte Gegenstände (Schlagen auf Stein usw.)

*Überzug (Zug 32-33 Zoll)

*Bearbeiten der Bogenoberfläche (Schneiden oder Verwendung von Chemikalien)

Andernfalls akzeptieren wir Umtausch und senden Ihnen einen neuen Bogen (gleiche lbs und gleiche Zuglänge), aber Sie müssen die Versandkosten bezahlen.

*Wenn Sie im Rahmen der Garantie eine Rückgabe und einen Umtausch wünschen, müssen Sie diese Schritte befolgen:

1-) Senden Sie den Bogen in Ihrer Hand mit der Bogensehne vollständig an uns.

2-) Geben Sie an, dass es eine Geben Sie die Sendung zurück und schreiben Sie den Warenwert mit 10 $ (wenn etwas anderes als die hier angegebenen Informationen ist, wird die Ware über die Postverwaltung an Sie zurückgeschickt). Die Portokosten für die Rücksendung des von Ihnen gekauften Produkts an uns gehen zu Ihren Lasten.

3-) Wenn der beschädigte Bogen, den wir Ihnen verkauft haben, bei uns eintrifft, wird er von unserem Team untersucht und es wird festgestellt, ob es sich bei dem Produkt um einen Benutzerfehler handelt oder nicht. Wenn es sich um einen Benutzerfehler handelt, erfolgt keine Rückerstattung. Bei Schäden aufgrund eines Materialfehlers erhalten Sie eine volle Erstattung oder Ersatz.

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7) Unsere Garantie erstreckt sich nicht auf Holzprodukte über 50 lbs (z. B. Bogen mit 60 lbs)

Über uns

Bitte hinterlassen Sie uns kein neutrales oder negatives Feedback, bevor Sie uns kontaktiert haben. Wir werden unser Bestes tun, Ihr Problem zu Ihrer Zufriedenheit zu lösen.

Kontaktieren Sie uns

Wenn Sie Fragen oder Ratschläge haben, zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren. Wir werden werktags innerhalb von 24 Stunden antworten. Wenn beim Erhalt Ihres Artikels ein Problem auftritt oder Sie Fragen zum Versand haben, hinterlassen Sie bitte kein negatives oder neutrales Feedback, bevor Sie uns kontaktieren. Wir versprechen, Ihnen bei der Lösung des Problems zu helfen. Vielen Dank im Voraus.

In Bezug auf Produktionsmethode und Material handelt es sich um einen professionellen handgefertigten osmanischen Reiterbogen aus Holz (türkischer Bogen), der in Bezug auf Geschwindigkeit und Ästhetik sowie seine Robustheit und Benutzerfreundlichkeit nicht vernachlässigt wird. Sein laminierter türkischer Verbundbogen.

Dank seiner Wasser-, Temperatur- und Stoßfestigkeit ist er ideal für Bogenschießen und Jagen. Er ist aus Leder gefertigt.

Dies ist ein Aktionspreis für diesen Ort, ich werde den Preis erhöhen.

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Technische Daten

- Länge von Nocke zu Nocke: 125 cm

- Bogenhöhe: 109 cm

- Zuglänge: 28 Zoll (74 cm)

- Leistung: 25–60 lbs

- Universalgriff

Material

Alles Harz (Fiberglas + Harz + Mix)

Produktionszeit

Etwa 4 Wochen (kann je nach Arbeitsbelastung variieren)

Einschließlich

*Bogen
*Bogensehne
*Bogensocke

Was ist ein Recurvebogen?

Ein Recurvebogen ist ein Bogen, dessen Wurfarme sich im ungespannten Zustand vom Bogenschützen weg krümmen. Ein Recurvebogen speichert mehr Energie und gibt Energie effizienter ab als ein entsprechender Bogen mit geraden Wurfarmen, wodurch der Pfeil mehr Energie und Geschwindigkeit erhält. Mit einem Recurvebogen lässt sich bei einer bestimmten Pfeilenergie ein kürzerer Bogen bauen als mit einem einfachen Bogen mit geraden Wurfarmen. Diese Form wurde häufig von Bogenschützen in Umgebungen bevorzugt, in denen lange Waffen unhandlich sein könnten, wie etwa in Busch- und Waldgebieten oder beim Reiten.

Recurvebogen belasten auch das Material stärker und können beim Schuss lauter sein. Extreme Recurves machen den Bogen beim Spannen instabil. Ein ungespannter Recurvebogen kann eine verwirrende Form haben, und viele Waffen der amerikanischen Ureinwohner wurden, als sie von ihren ursprünglichen Besitzern und Kulturen getrennt wurden, fälschlicherweise verkehrt herum gespannt und beim Versuch, mit ihnen zu schießen, zerstört.

Verfügbare Lackierungsart

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Terminologie von Recurvebögen

Pfeilauflage

Wo der Pfeil beim Spannen ruht. Dies können einfache feste Auflagen oder gefederte oder magnetische Klappauflagen sein.

Rückseite

Die Fläche des Bogens auf der der Sehne gegenüberliegenden Seite

Bauch

Die Fläche des Bogens auf der gleichen Seite wie die Sehne

Bogenvisier

Eine am Bogengriff befestigte Zielhilfe

Sehnenhöhe

Der Abstand zwischen dem tiefsten Teil des Griffs und der Sehne; Fistmele ist der traditionelle Begriff und bezieht sich auf die äquivalente Länge einer geschlossenen Faust mit ausgestrecktem Daumen, was den richtigen traditionellen Abstand zwischen dem tiefsten Teil des Griffs und der Sehne angibt.

Griff

Der Teil des Bogens, der von der Bogenhand gehalten wird

Wurfarme

Die oberen und unteren Arbeitsteile des Bogens, die in einer Vielzahl von verschiedenen Pfundstärken erhältlich sind

Nockpunkt

Die Stelle auf der Bogensehne, an der die Nocke (das Ende) eines Pfeils ausgestattet

Mittelteil

Der starre Mittelteil eines Bogens, an dem die Wurfarme befestigt sind

Sehne

Die Schnur, die an beiden Wurfarmenden befestigt ist und gespeicherte Energie aus den Wurfarmen in kinetische Energie im Pfeil umwandelt

Schlinge

Ein Riemen oder eine Schnur, die am Bogengriff, Handgelenk oder an den Fingern befestigt ist, um zu verhindern, dass der Bogen aus der Hand fällt

Lasche oder Daumenring

Ein Schutz für die Finger, die die Sehne ziehen. Sorgt auch für eine bessere Auslöseleistung. Normalerweise aus Leder.

Tiller

Der Unterschied zwischen den Wurfarm-Sehnen-Abständen, gemessen dort, wo die Wurfarme am Mittelteil befestigt sind. Normalerweise ist der obere Abstand etwas größer als der untere, was zu einem positiven Tiller führt. Spiegelt das Kräfteverhältnis zwischen beiden Wurfarmen wider.

Türkischer Bogen

Der türkische Bogen ist ein zurückgebogener Kompositbogen, der im mittelalterlichen Osmanischen Reich verwendet wurde. Die Konstruktion ist ähnlich wie bei anderen klassischen asiatischen Kompositbögen, mit einem Holzkern (am begehrtesten war Ahorn), Tierhorn auf der Vorderseite (der dem Bogenschützen zugewandten Seite) und Sehnen auf der Vorderseite, wobei die Schichten mit Tierleim zusammengehalten werden. MehrereMerkmaledes türkischen Bogens sind jedoch deutlich erkennbar. Die Krümmung ist tendenziell stärker, wenn der Bogen ungespannt ist, und die Wurfarme krümmen sich nach vorne in die Form des Buchstabens . Bei manchen Bögen berühren sich die starren Enden der Wurfarme (Kasan) sogar. Der Griffbereich ist nicht wie bei anderen asiatischen Bögen vertieft und liegt unten ziemlich flach, während die Vorderseite des Griffs nach außen gewölbt ist.

Aufgrund der starken Krümmung der Bögen unterscheidet sich das Bespannen ganz von dem der geraderen Bögen, die man in Europa findet. In der Türkei gibt es ein altes Sprichwort, das besagt, dass es „120 Arten gibt, einen Bogen zu bespannen“, obwohl die gängigste Methode darin besteht, auf dem Boden zu sitzen und die Füße gegen den Griff zu drücken. Für schwerere Bögen ist normalerweise ein langer, geschlungener Riemen namens „Incheskemendinches“ erforderlich, um die Wurfarme zurückzuziehen und festzuhalten, während die Sehne gespannt ist.

Im Jahr 1794 schoss der Sekretär des türkischen Botschafters auf einem Feld außerhalb Londons mit türkischem Pfeil und Bogen 415 Yards weit, teilweise gegen den Wind, und 482 Yards mit dem Wind. Er sagte, auf einer Ebene nahe Konstantinopel habe es Säulen gegeben, die an Entfernungen von 800 Yards erinnern, die in der Antike mit türkischen Pfeil und Bogen erreicht wurden.

Die hervorragende Qualität türkischer Bögen war viele Jahre lang aus historischen Aufzeichnungen ersichtlich. Im Jahr 1910 fand am Strand von Le Touquet in Frankreich ein Bogenschießwettbewerb statt, bei dem Ingo Simon mit einem alten türkischen Kompositbogen, der eine Kraft von 440 N oder 99 lb erforderte, einen Pfeil 434 m weit schießen konnte.

Technik

Wie bei vielen anderen östlichen Bogenschießstilen wird beim türkischen Bogenschießen ein Daumenzug verwendet, bei dem ein Grifftyp namens Mandal zum Einsatz kommt. Dieser Griff verhindert, dass sich der Pfeil bewegt, wenn der Bogenschütze auf einem Pferd sitzt und/oder in einem ungewöhnlichen Winkel schießt. Der Zug selbst ist relativ kurz, normalerweise unter dem Kinn oder an der Wange, verglichen mit Bogenschießstilen in China oder Japan, bei denen die Nocke am Kopf vorbeigezogen wird. Beim Loslassen des Pfeils wird der Zugarm relativ ruhig gehalten, anstatt ihn nach hinten schwingen zu lassen.

Türkische Bogenschützen entwickelten mehrere einzigartige Techniken, die im Kampf hilfreich waren. Eine davon bestand darin, mehrere Pfeile zwischen den Fingern der Zughand zu halten, um schnelle Schusswiederholungen zu ermöglichen. Eine andere war „Jarmakeein“, bei dem der Bogen mit dem Zugarm hinter dem Kopf gespannt wird, sodass der Schuss in einem steilen Abwärtswinkel erfolgen kann. Damit wurde von Mauern auf feindliche Truppen geschossen.

Berittene Bogenschützen der archaischen Türken

Einige Autoren glauben, dass die Türken von den Hunnen abstammen, doch das Wort „Türke“ wird erstmals im 6. Jahrhundert in chinesischen Quellen für eine türkische Nation namens „Blautürkisches Reich“ (Göktürken) erwähnt. Obwohl das archaische türkische Bogenschießen im Einzelnen nicht sehr gut dokumentiert wurde, geben die Informationen über das Steppenvolk eine Vorstellung davon. Abgesehen von alten griechischen, römischen und byzantinischen Schriften brachten archäologische Ausgrabungen von Wissenschaftlern der ehemaligen UdSSR viele Erkenntnisse über das Leben und die Kultur der Nomaden. Obwohl es verschiedene Formen des Nomadentums gibt, sind Nomaden im heutigen Kontext Viehzüchter, die ihren Tierherden auf der Suche nach Nahrung und Wasser folgen. Nomadische Steppenvölker waren Stammes- oder Clan-basierte Einheiten und ihre Anführer erlangten ihren Status und ihre politische Macht durch ihre persönlichen Fähigkeiten. Die Vereinigung von Stämmen unterschiedlicher ethnischer Herkunft unter dem Kommando solcher Anführer war nicht selten. Kulturelle, genetische und militärische Interaktionen ermöglichten es, von einer „gemeinsamen berittenen Bogenschießkultur“ zu sprechen, die leicht repräsentativ für das frühe vorislamische türkische Bogenschießen zu Pferd sein kann. Dieser kulturelle Komplex, allgemein bekannt als „skythische Triade“, ist typisch für den Inhalt seiner Gräber: Waffen aus Bronze und Eisen, Reitausrüstung und die sogenannte „Tierkunst“. Krieger wurden mit ihren Waffen und Pferden begraben, daher bieten die Gräber viele Informationen.

Die frühesten schriftlichen Quellen anderer Kulturen über die Steppenvölker werden auf das 1. Jahrtausend v. Chr. datiert. Diese Steppenvölker wurden als Skythen bezeichnet, wie Herodot sie nannte, oder als Saken, wie die Iraner sie nannten. Nach den Skythen folgen historisch die Sarmaten, die als Angreifer kamen und schließlich das gesamte skythische Land besetzten. Beide Gruppen von Steppenvölkern sprachen iranische Sprachen (zumindest ihre Anführer) und waren eng mit den Medern und Persern verwandt, die selbst aus der Steppe stammten. Die skythische Kultur verbreitete sich unter den Altai-Völkern, aus denen die Türken abstammen. Dies ist sehr wichtig und könnte das früheste Beispiel für die Interaktion zwischen der türkischen und der persischen Kultur sein.

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Garantie

Dieser Bogen hat 1 Jahr Garantie. Aber es gibt Ausnahmen von falscher Verwendung wie diese:

*Bögen ab 55lb haben keine Garantie

*Schlagen gegen harte Gegenstände (Schlagen auf Stein usw.)

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*Bearbeiten der Bogenoberfläche (Schneiden oder Verwendung von Chemikalien)

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